Hier finden Sie den kompletten Artikel "Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik - Für eine genderoffene Diskussion der Abgrenzung von Förderregionen und der -richtlinien", der in der Ausgabe 9/2007 der Zeitschrift "Arbeitsrecht im Betrieb" erschienen ist.
"Hier lesen Sie
– welche geschlechtsspezifischen Unterschiede es bei der Arbeitslosigkeit gibt
– warum die Arbeitslosenquote als alleiniges Kriterium für die Förderung nicht ausreicht
– welche ergänzenden Kriterien eine gerechte Verteilung der Fördermittel bewirken können"
Kategorie: Arbeitswissenschaft
Ein Memorandum für einen gerechteren Finanzausgleich
Im Juni 2006 fordern die Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes zur Gemeindefinanzreform1) u. a., dass der infrastrukturelle Finanzausgleich zwischen den Kommunen im Osten und Westen gesamtdeutsch zu entwickeln ist. Die Solidarbeiträge der hoch verschuldeten westdeutschen Kommunen sind nicht mehr zu finanzieren. Im vorliegenden Heft werden die Forderungen der Ruhrgebietskämmerer erörtert...
Kategorie: Deutschland/DDR-Forschung
Der Aufsatz 'Ingenieurmangel - von Betrieben selbst verursacht!' zu den Hintergründen des aktuellen Ingenieurmangels erschien am 27.07.2007 in der Rubrik 'Dokumentation' in der 'Frankfurter Rundschau'.
Originaltext:
Manfred Schweres30167 Hannover, 18.07.2007, Schw/Hz
Ingenieurmangel - von Betrieben selbst verursacht! Die anhaltend gute Konjunktur in Deutschland offenbart jetzt, wovor Fachleute schon länger warnen, einen massiven Fachkräftemangel in den qualifizierten technischen Berufen. Vor allem im Maschinenbau fehlen Ingenieure1).
In ihrem Bericht über Ergebnisse einer IAB-Befragung zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot...[mehr]
Kategorie: Arbeitswissenschaft
Die Autoren grenzen drei Ebenen von Schwierigkeiten bei der Diagnose von Förderregionen ab: (1) Regionalisierungsproblem; (2) Selektionsproblem; (3) Gewichtungsproblem.
(1) Regionalisierungsproblem: Z. B. dürfen bei der Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen aus bekannten Gründen die Zentren nicht vom Umland getrennt werden (sind eigenständige wirtschaftliche Gebiete). Das ist aber der Fall bei der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (kurz: GRW) für Berlin, Dresden, Hannover, Köln und Saarbrücken. Die Festlegung dieser Systemgrenzen geschieht aber nach politischen Prämissen, ist also politisch gesteuert...
Kategorie: Deutschland/DDR-Forschung
UNIVERSITÄT Kassel
Institut für Volkswirtschaftslehre
Anmerkung zur Identifikation von Förderregionen in der "Gemeinschaftsaufgabe"vonHans-Friedrich EckeyReinhold KosfeldMatthias TürckNr. 90/07
Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge
Anmerkung zur Identifikation von Förderregionen in der "Gemeinschaftsaufgabe"Comments on the identification of assisted areas in the "Gemeinschaftsaufgabe" Hans-Friedrich Eckey, Reinhold Kosfeldt und Matthias Türck
Zusammenfassung
Die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" ist ein wichtiges Instrument der deutschen Regionalpolitik, um die regionalen Unterschiede zu...[mehr]
Kategorie: Deutschland/DDR-Forschung
Frankfurter Rundschau, Dienstag, 24. April 2007 1 Nr. 95 1 S/R/H/D
Zu: MINSTER TIEFEN SEE VERTEIDIGT OSTFÖRDERUNG (FR POLITIK VOM 10.APRIL)
Ostförderung neu gründen
In seinen Veröffentlichungen verweist Minister Tiefensee auf die hohe Arbeitslosigkeit im Osten. Die Ost-Ministerpräsidenten warnen davon die Vereinbarung zum Solidarpakt II aufzuweichen (FR Politik vom 11. April). Der Pakt sei, so der brandenburgische Ministerpräsident Platzeck, Ergebnis einer Bedarfsanalyse. Diese „Analyse” war jedoch viel zu eng angelegt, weitgehend bestimmt vom wenig aussagefähigen Indikator „Arbeitslosenquote, insgesamt”.Die Erwerbsorientierung...[mehr]
Kategorie: Deutschland/DDR-Forschung
IAB Gutachten
Stellungnahmen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitGutachten im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe (GA) Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"
Neuabgrenzung des deutschen Regionalfördergebiets 2007 bis 2013Ausgewählte Regionalindikatoren zur Überprüfung von Vorranggebieten im Rahmen der regionalen Strukturpolitik gemeinsam erstellt vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dem Steinbeis Transferzentrum Angewandte Systemanalyse (STASA) im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen des Landes Berlin
Nürnberg/Stuttgart, März...[mehr]
Kategorie: Deutschland/DDR-Forschung