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  • Humanisierung und Wirtschaftlichkeit - Für eine neue Humanisierungsinitiative!

    - Eine Zusammenschau

     

     

    In 2008 waren 35 Jahre Lohnrahmentarifvertrag II (LRTV II) und zugehöriger Manteltarif-vertrag unser Anlass für einen erneuten Einstieg in die Grundlagendiskussion zur Humani-sierung der Arbeit (HdA), mit ihrer Forderung nach menschengerechter Gestaltung der Arbeit (MGdA) bei gleichzeitig anzuzielender Wirtschaftlichkeit.

    In der Folge wurde die Weiterentwicklung einer interdisziplinär orientierten Arbeits-wissenschaft vorzugsweise erörtert an diesem Spannungsverhältnis. Arbeitsphilosophische,
    -physiologische, -psychologische, -ökonomische, -politische-, -soziologische und arbeits-technologische Erörterungen folgten seit dem Startaufsatz in Z.Arb.wiss. (2008) Heft 3. Darüber berichtet unsere Zusammenschau.

     

    Zur Erinnerung: Das „Kolloquium Arbeitswissenschaftliche Forschung“ (Frieling/Scheuch 2005) fand im Vorfeld der GfA-Herbstkonferenz 2004 (Kassel) statt. In Z.Arb.wiss. 2005/Heft 1 wird auf den Seiten 71 bis 103 ausführlich darüber berichtet. Wer auch immer die neuere Diskussion zu „Arbeitsforschung“, speziell zu „Arbeitswissenschaftliche Forschung“, aufarbeitet, sollte dieses Kolloquium nicht übersehen. –

     

     

    1)    Schweres, M.: 35 Jahre „Menschengerechte Gestaltung der Arbeit“ (MGdA) - Für eine neue Humanisierungsinitiative ... . In: Z.Arb.wiss. 62 (2008)3, S. 227-234. - Das war der „Startaufsatz“ für die Wiederbelebung der HdA-Diskussion. –

     

    2)    Schweres, M.: Editorial. Für eine neue Humanisierungsoffensive! In: Z.Arb.wiss. 63 (2009)2, S. 89-91. - Diese drei Seiten geben einen Überblick zu den dort auf S. 92 bis 173 abgedruckten Beiträgen. Die Resonanz in der Fachöffentlichkeit war weitaus über-wiegend positiv! –

     

    3)    Seiler, K.: Editorial. Beschäftigungsfähigkeit umfassend denken und fördern - ... . In: Z.Arb.wiss. 63 (2009)4, S. 273-276. - Der Editor geht auf die wiederbelebte HdA-Diskussion ein und greift u. a. das Themenfeld „Arbeitsfähigkeit erhalten“ des GfA-Memorandums zur Arbeitsforschung (GfA 2000) auf. –

     

    4)    Zink, K. J.: Zukunftsfähige Arbeit als Herausforderung: ... . In: Z.Arb.wiss. 64 (2010)1, S. 48-58. - Die Diskussion zum GfA-Memorandum „Arbeitsforschung“ wird zum Thema Arbeit vertieft, speziell zum Kapitel 4. „Arbeit von morgen gestalten“ des o. g. GfA-Memorandums. –

     

    5)    Schweres, M.: Gründung der Sektion „Arbeitswissenschaften“ an der Technischen Universität Dresden (...). In: Z.Arb.wiss. 64 (2010)1, S. 59-60 - Schweres 2010 a. - Ein im Zuge der DDR-Hochschulreform in den 60er Jahren entwickelter einmaliger interdisziplinärer Ansatz zur Organisation der Forschung, Lehre und Weiterbildung im Felde der Arbeitswissenschaft wird vorgestellt. –

     

    6)    Schweres, M.: Nachruf. Zum Tode von Hans Matthöfer. In: Z.Arb.wiss. 64 (2010)1,
    S. 63-64 - Schweres 2010 b. - Hans Matthöfer, ein Promotor staatlich finanzierter und geförderter Humanisierungs-forschung in der Bundesrepublik Deutschland ist 85-jährig gestorben. –

     

    7)    Schlick, Ch. M./Mütze-Niewöhner, S.: Editorial: Altersdifferenzierte Arbeitssysteme. In: Z.Arb.wiss. 64 (2010)3, S. 133-135. - Das gleichnamige DFG-Forschungsprogramm wird vorgestellt, in dem u. a. auf das von Luczak/Volpert (1987) entwickelte „Ebenenmodell“ zurückgegriffen wird. –

     

    8)    Lippoth, K. U./Schweres, M.: Editorial: Interdisziplinarität im Widerstreit von Arbeitswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften. In: Z.Arb.wiss. 65 (2011)1, S. 1-3. - Der Beitragsüberblick des Editorials zum Schwerpunktheft verdeutlicht, wie wichtig eine Wiederannäherung zwischen Arbeitswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften für eine interdisziplinäre Weiterentwicklung nicht nur der Arbeitswissenschaft ist (im neolibe-ralen, US-dominierten Mainstream der Wirtschaftswissenschaften drohen wesentliche Entwicklungslinien unterzugehen). –

     

    9)    Seiler, K.: Editorial: Moderne Arbeitswelt, Arbeitszeit und Erholung - ein spannungs-reiches Gestaltungfeld für die Arbeitswissenschaft. In: Z.Arb.wiss. 65 (2011)2, S. 93-95. - In seinem Editorial für die Beiträge im Eingangsteil dieses Heftes geht der Autor auf die zunehmenden Widersprüche zwischen Arbeit (Arbeitszeit) und Erholung ein, einem Ausschnitt aus dem GfA-Memorandum 2000 (2. Arbeitsfähigkeit erhalten). „Die spannenden und hilfreichen Diskussionsbeiträge zur Interdisziplinarität des letzten Heftes haben hierzu nochmals auf die besonderen Herausforderungen in der Arbeitswissenschaft hingewiesen (...)“ (S. 94). –

     

    10)  Fürstenberg, F.: Interdisziplinäre Arbeitswissenschaft - ... . In: Z.Arb.wiss. 65 (2011)2,
    S. 173-178. - Der Autor fasst vor allem die Aussagen der ersten fünf Beiträge im Schwerpunktheft 2011/1 zu „Interdisziplinarität“ (Teil A) zusammen und erörtert Voraussetzungen zur Entwicklung gemeinsamer Grundorientierungen. –

     

    11)  Conrad, P.: Arbeitsorientierung in den Wirtschaftswissenschaften. In: Z.Arb.wiss. 65 (2011)2, S. 179-184. - Ergänzend zum o. g. Fürstenberg-Aufsatz untersucht der Autor unter dem Blickwinkel „Arbeitsorientierung“ die Beiträge in Teil B von Z.Arb.wiss. 2011/1, die dem disziplinenübergreifenden Diskurs zwischen traditioneller Arbeits-wissenschaft und den Wirtschaftswissenschaften gewidmet sind. –

     

    12)  Raehlmann, I.: Humanisierung der Arbeit [Besprechung von APuZ 15/2011 (Das Parlament)]. In: Z.Arb.wiss. 65 (2011)3, S. 274-275. - Die Autorin stellt die Beiträge aus der Beilage APuZ 15/2011 der Wochenzeitung „Das Parlament“ zur Humanisierungs-forschung der 70er/80er Jahre vor und begrüßt deren verdienstvolle Breitenwirkung. Diese wäre noch effektiver geworden, wenn darin Autoren/-innen ergänzend die natur-, ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Bezüge einer Arbeitsforschung zur Humanisierung der Arbeit vorgestellt hätten. –

     

    13)  Raehlmann, I./Volpert, W.: Interdisziplinäre Arbeitswissenschaft - eine Replik auf den Beitrag von Gerd Peter. In: Z.Arb.wiss. 65 (2011)4, S. 337-340. - Aus sozialwissen-schaftlicher Perspektive (vgl. Raehlmann, Z.Arb.wiss. 2011/1) wird hinterfragt, was den Autor Gerd Peter (Sozialforschungsstelle Dortmund) bewegt haben mag, der Arbeits-wissenschaft selbst und ihrer Arbeitsforschung derartige Defizite zu unterstellen. –

     

    14)  Peter, G.: Eine Interdisziplinarität der Arbeitswissenschaft(en) muss den Arbeitenden einen praktischen Nutzen bringen. In: Z.Arb.wiss. 65 (2011)4, S. 341-346. - In Auseinandersetzung mit dem Teil A der Z.Arb.wiss. 2011/1 „Interdisziplinarität“ und dem „Interdisziplinaritätskompromiß“ (Luczak/Volpert 1987) innerhalb der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft argumentiert der Autor kritisch u. a. angebliche sozialwissen-schaftliche Defizite.

    Aus den Beiträgen des HdA-Schwerpunktheftes (Z.Arb.wiss. 2009/2, z. B. Neubauer/Oehlke, Bieneck und Fürstenberg) wird deutlich, dass alle Bezugsdisziplinen einer interdisziplinär orientierten Arbeitswissenschaft von der Förderung durch HdA- und AuT-Programm profitiert haben, insbesondere die geistes- und sozialwissenschaftlich orientierten. Nicht nur Matthöfer/Herzog betonen den neuartigen Stellenwert der Arbeitnehmerbeteiligung: „Neu aber ... war seit 1975 die gleichgewichtige Beteiligung der Arbeitnehmer und ihrer Vertretungen.“ (Matthöfer/Herzog, S. 109). Bei so viel Zustimmung zu der in der „Reformphase“ erreichten Weiterentwicklung der Arbeits-wissenschaft bei führenden Promotoren der erneuerten Arbeitsforschung erschließt es sich für viele „HdA-Veteranen“ nicht, wie Gerd Peter immer noch zu der defizitären Einschätzung der von ihm als „GfA-Arbeitswissenschaft(en)“ umschriebenen Wissen-schaftsentwicklung kommen kann (?). –

     

    15)  Voigt, U.: Die Philosophie der Interdisziplinarität und die Interdisziplinarität der Arbeitswissenschaft. In: Z.Arb.wiss. 66 (2012)1, S. 89-91. - U. a. angeregt durch die Ausführungen von Gerd Peter (Peter 2011; vgl. die Replik Raehlmann/Volpert 2011) erörtert unter Rückgriff auf vorgelagerte Arbeiten (Jungert et al. 2010; Lippoth 2011; Löffler 2011) der Autor die ähnlich gelagerten Schwierigkeiten einer interdisziplinär orientierten Wissenschaftsentwicklung in Philosophie und in Arbeitswissenschaft. In Anlehnung an G. Peter hält er es „In derartigen komplexen Feldern ... [für] nicht förderlich, ohne Kenntnis der Problemgeschichte sich von vornherein auf ein bestimmtes Menschenbild festzulegen, ...“ (S. 90). Dabei erwähnt er zweierlei nicht. Erstens muss sich ein Arbeitsforscher zumindest um eine objektive Aufarbeitung der ganzen Wissenschaftsentwicklung bemühen. Und zweitens hat sich in mehr als 100 Jahren Arbeitswissenschaftsentwicklung ein weitgehend akzeptiertes Verständnis unseres Menschenbildes vom arbeitenden Menschen entfaltet.

    Von den frühen Vorgängern der Menschenbild-Diskussion (wie K. Lewin (1920); O. Lipmann (1932). Vgl. Ulich 2011) zieht sich bei E. Ulich ein Entwicklungspfad grundlegender Übereinstimmungen in der Arbeitswissenschaft (menschengerechte, menschenwürdige Arbeit) zum zugehörigen (Ideal-)Bild vom arbeitenden Menschen (= Menschenbild) bis hin zu GfA-Denkschriften und Memoranden der letzten Jahrzehnte (u. a. GfA 1973; 1999; 2000). –

     

    16)  Zwingmann, B.: Beiträge der Arbeitswissenschaft zu Sicherheit und Gesundheit ... . In: Z.Arb.wiss. 66 (2012)1, S. 92-94. - Ende der 1960er Jahre beginnt, so B. Zwingmann, „... eine aus der Rückschau beispiellose Entwicklung des Arbeitsschutzes und der Arbeitswissenschaften. ... Die ‘Beiträge der Arbeitswissenschaft zu Sicherheit und Gesundheit‘ sind Legion. Arbeitsschutz und Arbeitswissenschaft konnten sich erstmals ... wirklich entfalten.“ (S. 92). „Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse spielen im gesamten System des Arbeitsschutzes eine wesentliche Rolle.“ (S. 94. Vgl. Bieneck 2009; Kuhn 2009).

     

    Da hat die Arbeitswissenschaft auch in diesem Anwendungsfeld „gesicherter arbeitswissen-schaftlicher Erkenntnisse“ einen Nutzen für gefährdungsfreie, gesundheits- und qualifikations-förderliche Arbeitsbedingungen gebracht. ‑

     

     

     

    Literatur „Zusammenschau“:

     

    Bieneck, H.-J.: Humanisierung des Arbeitslebens - Ein sozial- und forschungspolitisches Lehr-stück. In: Z.Arb.wiss. 63, 2, S. 112-115, 2009

     

    Conrad, P.: Arbeitsorientierung in den Wirtschaftswissenschaften. In: Z.Arb.wiss. 65, 2, S. 179-184, 2011

     

    Frieling, E./Scheuch, K.: Editorial „Kolloquium Arbeitswissenschaftliche Forschung“. In: Z.Arb.wiss. 59, 1, S. 71, 2005

     

    Fürstenberg, F.: Arbeitswissenschaft im „Humanisierungsdiskurs“ - Eine Retrospektive. In: Z.Arb.wiss. 63, 2, S. 166-173, 2009

     

    Fürstenberg, F.: Interdisziplinäre Arbeitswissenschaft - Anspruch und Realität. In: Z.Arb.wiss. 65, 2, S. 173-178, 2011

     

    Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA): Denkschrift: Arbeitswissenschaft in der Gesetzge-bung. Hrsg.: RKW; Frankfurt/M. (Jan. 1973)

     

    GfA (Hrsg.): Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e. V. - Dortmund 1999

     

    GfA (Hrsg.): Die Zukunft der Arbeit erforschen. Ein Memorandum der Gesellschaft für Arbeits-wissenschaft e. V. zum Strukturwandel der Arbeit; Dortmund 2000

     

    Jungert, M. et al. (Hrsg.): Interdisziplinarität. Theorie, Praxis, Probleme; Darmstadt 2010

     

    Kuhn, K.: Der Beitrag des HdA-Programms für die Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes. In: Z.Arb.wiss. 63, 2, S. 116-118, 2009

     

    Landau, K. (Hrsg.): Lexikon Arbeitsgestaltung ...; Stuttgart 2007

     

    Lewin, K.: Die Sozialisierung des Taylor-Systems. In: Schriftenreihe Praktischer Sozialismus 4,
    S. 3-36, 1920

     

    Lipmann, O.: Lehrbuch der Arbeitswissenschaft; Jena 1932

     

    Lippoth, K. U.: Kasten „Begriffsbestimmung Interdisziplinarität“. In: Z.Arb.wiss. 65, 1, S. 20, 2011

     

    Lippoth, K. U./Schweres, M.: Editorial: Interdisziplinarität im Widerstreit von Arbeits-wissenschaft und Wirtschaftswissenschaften. In: Z.Arb.wiss. 65, 1, S. 1-3, 2011

     

    Löffler, W.: Interdisziplinarität als Lösung für das Grundproblem der Arbeitswissenschaft? Ein wissenschaftstheoretischer Blick von außen. In: Z.Arb.wiss. 65, 1, S. 5-8, 2011

     

    Luczak, H./Volpert, W.: Arbeitswissenschaft: Kerndefinition - Gegenstandskatalog - Forschungs-gebiete; Hrsg.: RKW; Eschborn 1987

     

    Luczak, H./Volpert, W. (Hrsg.): Handbuch Arbeitswissenschaft; Stuttgart 1997

     

    Matthöfer, H./Herzog, H.-H.: Das HdA-Programm - Ausbruch aus der traditionellen Technologiepolitik. In: Z.Arb.wiss. 63, 2, S. 108-111, 2009

     

    Neubauer, G./Oehlke, P.: Gesellschaftliche Knotenpunkte arbeitspolitischer Programmentwick-lung in Deutschland. In: Z.Arb.wiss. 63, 2, S. 92-103, 2009

     

    Oehlke, P.: Arbeitspolitik zwischen Tradition und Innovation. Studien in humanisierungs-politischer Perspektive; Hamburg 2004

     

    Peter, G.: Eine Interdisziplinarität der Arbeitswissenschaft(en) muss den Arbeitenden einen praktischen Nutzen bringen. In: Z.Arb.wiss. 65, 4, S. 341-346, 2011

     

    Raehlmann, I.: Interdisziplinäre Arbeitswissenschaft in der Humanisierungsforschung und -politik. Ein überfälliger Neustart. In: Z.Arb.wiss. 65, 1, S. 9-17, 2011 - Raehlmann 2011 a

     

    Raehlmann, I.: Humanisierung der Arbeit [Besprechung von APuZ 15/2011 (Das Parlament)]. In: Z.Arb.wiss. 65, 3, S. 274-275, 2011 - Raehlmann 2011 b

     

    Raehlmann, I./Volpert, W.: 1.1.2 Geschichte und Richtungen der Arbeitswissenschaft. In: H. Luczak/W. Volpert (Hrsg.). Handbuch Arbeitswissenschaft, S. 19-25, Stuttgart 1997

     

    Raehlmann, I./Volpert, W.: Interdisziplinäre Arbeitswissenschaft - eine Replik auf den Beitrag von Gerd Peter. In: Z.Arb.wiss. 65, 4, S. 337-340, 2011

     

    Seiler, K.: Editorial: Beschäftigungsfähigkeit umfassend denken und fördern - ... . In: Z.Arb.wiss. 63, 4, S. 273-276, 2009

     

    Seiler, K.: Editorial: Moderne Arbeitswelt, Arbeitszeit und Erholung - ein spannungsreiches Gestaltungsfeld für die Arbeitswissenschaft. In: Z.Arb.wiss. 65, 2, S. 93-95, 2011

     

    Schlick, Ch. M./Mütze-Niewöhner, S.: Editorial: Altersdifferenzierte Arbeitssysteme. In: Z.Arb.wiss. 64, 3, S. 133-135, 2010

     

    Schweres, M.: Menschengerechte Gestaltung der Arbeit (MGdA). In: Arbeitsrecht im Betrieb 16, 10, S. 633-642, 1995

     

    Schweres, M.: 35 Jahre „Menschengerechte Gestaltung der Arbeit“ (MGdA) - Für eine neue Humanisierungsinitiative ... . In: Z.Arb.wiss. 62, 3, S. 227-234, 2008

     

    Schweres, M.: Editorial: Für eine neue Humanisierungsoffensive! In: Z.Arb.wiss. 63, 2, S. 89-91, 2009

     

    Schweres, M.: Gründung der Sektion „Arbeitswissenschaften“ an der Technischen Universität Dresden (...). In: Z.Arb.wiss. 64, 1, S. 59-60, 2010 - Schweres 2010 a

     

    Schweres, M.: Nachruf. Zum Tode von Hans Matthöfer. In: Z.Arb.wiss. 64, 1, S. 63-64, 2010
    - Schweres 2010 b

     

    Ulich, E.: Arbeitspsychologie; 7. neu überarb. u. erweit. Aufl.; Zürich/Stuttgart 2011

     

    Voigt, U.: Die Philosophie der Interdisziplinarität und die Interdisziplinarität der Arbeits-wissenschaft. In: Z.Arb.wiss. 66, 1, S. 89-91, 2012

     

    Zink, K. J.: Zukunftsfähige Arbeit als Herausforderung: ... . In: Z.Arb.wiss. 64, 1, S. 48-58, 2010

     

    Zwingmann, B.: Beiträge der Arbeitswissenschaft zu Sicherheit und Gesundheit ... . In: Z.Arb.wiss. 66, 1, S. 92-94, 2012 ‑

     

     

    Anschrift der Verfasser

     

    Prof. Manfred Schweres

    Arbeitswissenschaft ... (IADM)

    Universität Hannover

    Callinstraße 36

    30167 Hannover

     

    Karl Ulrich Lippoth M. A. phil.

    Finowstraße 28

    12045 Berlin

     

    Schweres, M./Lippoth, K. U.: Humanisierung und Wirtschaftlichkeit - Für eine neue Humanisierungsinitiative. Eine Zusammenschau. In: Z.Arb.wiss. 67 (2013)1, S. 41-43